Brustdiagnostik

 

Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung ist das jährliche ärztliche Abtasten der Brust.
Genauso wichtig ist jedoch Ihre regelmäßige Selbstuntersuchung. Ich zeige Ihnen gerne, wie Sie Ihre Brust am besten selbst beurteilen und abtasten können.
Spätestens ab dem 40. Lebensjahr empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Senologie zusätzlich zur Tastuntersuchung eine bildgebende Diagnostik, die aus einer Mammasonografie (Ultraschall der Brust), einer Mammographie (Röntgen der Brust) oder einem MRT (Magnetresonanz Tomografie- Kernspin der Brust) bestehen kann.
Als Zusatzleistung biete ich Ihnen die Mammasonografie in der Praxis an.

Die Ultraschalluntersuchung der Brust ist ungefährlich und tut nicht weh. Es werden Ultraschallwellen außerhalb des menschlichen Hörvermögens benutzt. Hochauflösende moderne Ultraschallgeräte (in der Praxis das Phillips EPIQ 7 Ultraschallsystem) können winzige Strukturveränderungen in der Brust abbilden. So können Zysten, Fibroadenome und andereTumore frühzeitig, mit nur wenigen mm Größe, erkannt werden.

Besonders gut eignet sich die Ultraschalluntersuchung der Brust bei ausgeprägten mastopathischen Veränderungen und bei sehr dichtem Drüsengewebe, das bei jungen Frauen und auch unter Hormontherapie vorkommt.

Die Mammasonografie kann ohne Strahlenbelastung auch in kürzeren Abständen wiederholt werden.

Da heutzutage jede 8. bis 10. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt, und da die frühe Erkennung kleiner Karzinome den Therapieerfolg verbessern kann, halte ich diese Früherkennungsuntersuchung für eine unerlässliche Ergänzung zum Abtasten der Brust und zur Mammographie.

Zur weiterführenden Diagnostik bin ich in der Lage, unter Ultraschallsicht, eine schonende Gewebeentnahme (Stanzbiopsie- high speed Stanze) in Lokalanästhesie zur feingeweblichen Diagnostik eines Herdbefundes durchzuführen.

FRAUENARZTPRAXIS FONTENAY

Dr. med. Susanne Koene | Fontenay 1d | 20354 Hamburg

Tel.: 040 85 40 27 900
Fax: 040 85 40 27 955  
mail@frauenarztpraxis-fontenay.de

SPRECHZEITEN

Montag, Dienstag & Donnerstag
8:00 Uhr – 13:00 Uhr & 14:30 – 16:00 Uhr
Mittwoch & Freitag
8:00 Uhr – 14:00 Uhr

Brustdiagnostik

 

Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung ist das jährliche ärztliche Abtasten der Brust.
Genauso wichtig ist jedoch Ihre regelmäßige Selbstuntersuchung. Ich zeige Ihnen gerne, wie Sie Ihre Brust am besten selbst beurteilen und abtasten können.
Spätestens ab dem 40. Lebensjahr empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Senologie zusätzlich zur Tastuntersuchung eine bildgebende Diagnostik, die aus einer Mammasonografie (Ultraschall der Brust), einer Mammographie (Röntgen der Brust) oder einem MRT (Magnetresonanz Tomografie- Kernspin der Brust) bestehen kann.
Als Zusatzleistung biete ich Ihnen die Mammasonografie in der Praxis an.

Die Ultraschalluntersuchung der Brust ist ungefährlich und tut nicht weh. Es werden Ultraschallwellen außerhalb des menschlichen Hörvermögens benutzt. Hochauflösende moderne Ultraschallgeräte (in der Praxis das Phillips EPIQ 7 Ultraschallsystem) können winzige Strukturveränderungen in der Brust abbilden. So können Zysten, Fibroadenome und andere Tumore frühzeitig, mit nur wenigen mm Größe, erkannt werden.

Besonders gut eignet sich die Ultraschalluntersuchung der Brust bei ausgeprägten mastopathischen Veränderungen und bei sehr dichtem Drüsengewebe, das bei jungen Frauen und auch unter Hormontherapie vorkommt.

Die Mammasonografie kann ohne Strahlenbelastung auch in kürzeren Abständen wiederholt werden.

Da heutzutage jede 8. bis 10. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt, und da die frühe Erkennung kleiner Karzinome den Therapieerfolg verbessern kann, halte ich diese Früherkennungsuntersuchung für eine unerlässliche Ergänzung zum Abtasten der Brust und zur Mammographie.

Zur weiterführenden Diagnostik bin ich in der Lage, unter Ultraschallsicht, eine schonende Gewebeentnahme (Stanzbiopsie- high speed Stanze) in Lokalanästhesie zur feingeweblichen Diagnostik eines Herdbefundes durchzuführen.

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